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Kesselwagen Deutz – DRB – Epoche II, Ölverein 2 – 3er Set – Epoche II – Wagennummer „926 056“ Wagennummer „925 987“ Wagennummer „925 988“- Posen Saxonia 120114

103,99 

Kesselwagen DRB – Epoche II, Ölverein 2 – Epoche II

DRB Posen

  • Wagennummer „926 056“
  • Wagennummer „925 987“
  • Wagennummer „925 988“

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Tillig TT 01031 Güterwagenset der UWHJ, PKP und CSD, – Epoche II

92,99 

Güterwagenset der UWHJ, PKP und CSD, bestehend aus einem gedeckten Güterwagen der UWHJ, einem Kesselwagen der PKP und einem offenen Güterwagen der CSD – Epoche II
Neuheit 2021

 

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Die Epoche II umfasst in Deutschland den Zeitraum von 1920 bis 1950. Sie ist in folgende Perioden unterteilt:[3]

Periode II a: 1920 bis 1925 – Übergang der ehemaligen deutschen Länderbahnen auf das Reich unter dem Namen „Deutsche Reichsbahn“, Gründung der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft (1924). Die Lokomotiven tragen noch die Länderbahnbezeichnungen und -farben.
Periode II b: 1925 bis 1937 – Einführung der einheitlichen Lokomotivanstriches (z. B. bei Dampfloks das noch heute bekannte schwarz/rot), Einführung des einheitlichen Nummernplanes, Weiterführung der Vollbahn-„Elektrisierung“ in Schlesien, Mittel- und Süddeutschland, 1928 Abschaffung der 4. Klasse (von Länderbahnen außer z. B. in Bayern eingeführt).
Periode II c: 1937 bis 1950 – Zurückführung als „Deutsche Reichsbahn“ in unmittelbare staatliche Führung. Eingliederung der Eisenbahnen des Saarlandes und Österreichs in die Deutsche Reichsbahn. Reichsadler mit Hakenkreuz an Triebfahrzeugen und Reisezugwagen. Entwicklung von Kriegslokomotiven, beispielsweise den Baureihen 42 und 52 sowie E 94, Behelfs-Personenwagen. Frühe Nachkriegszeit, Mangel und Hamsterzüge, Aufschrift z. B. „Deutsche Reichsbahn in der US-Zone“ – in der franz. Besatzungszone Südwestdeutsche Eisenbahn (SWDE), Abkoppelung des staatseigenen Eisenbahnbetriebes in der Bundesrepublik Deutschland durch Gründung der Deutschen Bundesbahn am 7. September 1949.